Mein Lehrjahr in der PI-Schule

Eigentlich schlummerte PhotoImpact schon länger auf meiner Festplatte.
Manchmal probierte ich damit, Fotos zu verbessern - aber das Richtige war es nicht, da ich keinerlei Ahnung von Bildbearbeitung und Bildbearbeitungsprogrammen hatte. Ich versuchte über die Volkshochschule an einem Bildbearbeitungslehrgang teilzunehmen, leider kam der aber mangels Interesses nie zu stande.

Eines Tages fand ich dann endlich im Internet den Link zur PhotoImpactSchule und meldete mich dort an.

Nachdem ich den Einführungs-Kursus bei den Newbies mit Hilfe meiner Tutorin Waldi geschafft hatte, ging es dann gleich mit den Einsteigern weiter.
Hier waren die Anforderungen natürlich bedeutend höher. Aber mit der liebevollen Kritik und Hilfe von Tutorin Ulla, die selbst in meinen vermurkstesten Arbeiten irgend etwas lobenswertes fand, habe ich auch diesen Abschnitt gemeistert.

Ja, und dann kam ich zu den Fortgeschrittenen - und auch hier gab es noch so viel Neues in diesem Programm zu entdecken, was ich nie für möglich gehalten hätte. Hier wurde ich gleich von Tutorin Dany unter ihre Fittiche genommen. Mit ihrer aktiven und liebevollen Hilfe durfte ich auch diese 50 Lektionen absolvieren.

Wenn ich so zurück blicke, muss ich feststellen, dass alle Lektionen Spaß gemacht haben. Aber einige waren schwieriger umzusetzen, als die anderen.

Mir sind am Anfang am schwersten die Perspektiven und die nach vorn fallenden Schatten gefallen.
Zeichnungen wie z.B. in der Einsteiger-Lektion 49 (der Engel) sind auch nicht mein "Ding", was aber nicht an den Lektionen, sondern an meinem fehlenden Maltalent liegt.

Besonders geliebt habe ich die Rahmentutorials. Davon konnte ich überhaupt nicht genug bekommen. Schade, dass es hier nur einen Workshop gab.

Am Ende muss ich festellen:

PI macht Spass - PI macht süchtig